Das Quintett BlueNotes
Das Quintett BlueNotes wurde in der Silvesternacht im Jahre 2000 quasi aus dem Hut gezaubert!
Für einen Auftritt im Lippstädter Hotel Drei Kronen hatte Bernd Hense vier Sänger des Vocalensemble Erwitte ausgewählt und mit diesen einige Stücke einstudiert. Gundula Hense, Verena Wübbe, Matthias Bartmeier, Martin Brock und Bernd Hense traten dort zunächst unter dem Namen "Millenium Quintett" auf.
Der gelungene Auftritt inspirierte Bernd dazu, im darauffolgenden Jahr die vier stimmgewaltigen Vokalisten erneut anzusprechen, um ein festes Ensemble zu gründen. Begeistert von dieser Idee, arbeiteten die Fünf den gesamten Sommer 2001 akribisch an einem Grundrepertoire. Ziel war es, am 11. September auf einem Börsenforum im Schloß Erwitte zu debütieren. Hierfür war bereits der neue Name "Quintett BlueNotes" für das Ensemble ausgewählt worden. Der Auftritt musste jedoch aufgrund eines einschneidenden Ereignisses der Weltgeschichte verschoben werden.
Seither hat das Quintett viele erfolgreiche Auftritte und Konzerte absolviert, sein Pupblikum stets begeistert und sein Repertoire ständig erweitert. Die musikalische Bandbreite ist enorm. Einflüsse unterschiedlichster Musikrichtungen vereint das Quintett mit erstaunlicher Leichtigkeit. Klassische Elemente finden sich ebenso wieder wie Pop, Volkslied, Jazz und Swing. Fragt man das Quintett nach seinen Vorbildern, antworten die Mitglieder immer wieder mit dem Namen der legendären »Comedian Harmonists«, die ihre Musik ebenfalls mit humorvoller Überzeichnung in Szene setzten. Nur haben die BlueNotes in einem Aspekt einen klaren Vorteil: Die höhere Frauenquote!
Für einen Auftritt im Lippstädter Hotel Drei Kronen hatte Bernd Hense vier Sänger des Vocalensemble Erwitte ausgewählt und mit diesen einige Stücke einstudiert. Gundula Hense, Verena Wübbe, Matthias Bartmeier, Martin Brock und Bernd Hense traten dort zunächst unter dem Namen "Millenium Quintett" auf.
Der gelungene Auftritt inspirierte Bernd dazu, im darauffolgenden Jahr die vier stimmgewaltigen Vokalisten erneut anzusprechen, um ein festes Ensemble zu gründen. Begeistert von dieser Idee, arbeiteten die Fünf den gesamten Sommer 2001 akribisch an einem Grundrepertoire. Ziel war es, am 11. September auf einem Börsenforum im Schloß Erwitte zu debütieren. Hierfür war bereits der neue Name "Quintett BlueNotes" für das Ensemble ausgewählt worden. Der Auftritt musste jedoch aufgrund eines einschneidenden Ereignisses der Weltgeschichte verschoben werden.
Seither hat das Quintett viele erfolgreiche Auftritte und Konzerte absolviert, sein Pupblikum stets begeistert und sein Repertoire ständig erweitert. Die musikalische Bandbreite ist enorm. Einflüsse unterschiedlichster Musikrichtungen vereint das Quintett mit erstaunlicher Leichtigkeit. Klassische Elemente finden sich ebenso wieder wie Pop, Volkslied, Jazz und Swing. Fragt man das Quintett nach seinen Vorbildern, antworten die Mitglieder immer wieder mit dem Namen der legendären »Comedian Harmonists«, die ihre Musik ebenfalls mit humorvoller Überzeichnung in Szene setzten. Nur haben die BlueNotes in einem Aspekt einen klaren Vorteil: Die höhere Frauenquote!